ChatGPT und Pipedrive: Was bringt die KI-Integration wirklich?

Künstliche Intelligenz im CRM ist längst mehr als ein Buzzword. Pipedrive selbst hat ja schon einige Funktionen eingebaut. Doch seit kurzem gibt es eine echte Integration zu ChatGPT. Ihre PD Experts haben Sie sich angesehen.


KI im CRM-Alltag: Hoffnungsträger oder Spielerei?

Es wächst der Wunsch, die KI endlich richtig im Vertrieb einzusetzen. Wer will nicht weniger arbeiten. Aber lässt sich dieses Ziel tatsächlich schon erreichen?

Seit ein paar Tagen lässt sich ChatGPT direkt mit Pipedrive verbinden. Die Idee: Man spricht mit dem CRM in natürlicher Sprache und erhält Auswertungen, Zusammenfassungen oder Texte auf Basis realer CRM-Daten.

Wie gut funktioniert das in der Praxis?


Die Integration: Schnell verbunden, klar begrenzt

Die Anbindung erfolgt direkt in ChatGPT über eine offizielle Pipedrive-Integration. Nach der Autorisierung erhält ChatGPT Lesezugriff auf zentrale CRM-Daten:

  • Deals und Deal-Phasen
  • Personen und Organisationen
  • Aktivitäten
  • Notizen

Wichtig: Die KI kann keine Daten verändern. Sie legt keine Deals an, ändert keine Felder und löst keine Workflows aus. Das ist kein Nachteil, sondern eher ein Sicherheitskonzept.

Man bekommt also keinen autonomen Agenten, sondern einen analytischen Assistenten.

Und die Voraussetzung: Ein kostenpflichtiger ChatGPT-Account, die gratis-Version reicht nicht!

Und jetzt wird es lustig. Wir haben die KI gefragt, für was man diese Integration eigentlich brauchen kann. Kleiner Spoiler: Aus unserer Sicht ist nichts dabei, was man man nicht selbst besser in Pipedrive machen kann. Hier ist jedenfalls das Ergebnis: