Der Einstieg in Pipedrive
Tipps für den Anfang
Benutzerdefinierte Felder
Überlegen Sie sich beim Anlegen der benutzerdefinierten Felder, ob es Kontakt-, Organisations– oder Dealfelder sind. Anders gefragt: Betrifft das Feld einen Menschen, die Firma oder die Verkaufschance? Wenn Sie im B2B unterwegs sind, haben Sie z.B. niemals ein Adressfeld bei der Person. Sie besuchen Ihre Kunden ja nicht zu Hause 😉 Die Adresse steht IMMER bei der Organisation (und ist dort auch ein Standardfeld). Wenn Sie auf die Links oben klicken, sehen Sie die Basics zur Anlage von Kontakten und Organisationen.
Verkaufsprozesse
Pro Verkaufsprozess haben Sie eine Pipeline, nicht pro Produkt, Salesgebiet oder Person. Wenn Sie das anders machen, werden Sie in Zukunft große Probleme mit Statistiken und Workflows bekommen. Sie unterscheiden mit den Filtern, nicht mit den Pipelines. Also versuchen Sie, nur verschiedene Pipelines anzulegen, wenn die Vertriebsprozesse wirklich unterschiedlich sind.
Deals, Deals, Deals
Arbeiten Sie immer in Deals (nicht in Kontakten oder Organisationen). Im Vertrieb könnte man sagen, dass Sie sowieso nur arbeiten sollten, wenn Sie eine Verkaufschance haben und sobald Sie die wittern, legen Sie einen Deal an. Keinen Pipedrive-Lead (die sind statisch!), sondern wirklich einen Deal (auch wenn Sie die Begrifflichkeit am Anfang irritiert).
Möglichkeiten ausschöpfen
Für alles, was Pipedrive nicht selbst kann, gibt es gute andere Tools. Hier ist ein Überblick. Alles was Sie dort finden, ist auch DSGVO-konform (haben wir und unsere Schützlinge zumindest geprüft). Und bei fast allen Tools haben Sie Vorteile, wie einen verlängerten Testzeitraum oder ähnliches, wenn Sie den Test über unsere Seite starten.
Best Practice
Ein paar Best Practices finden Sie auch in unserem YouTube-Kanal. Auch wenn Sie nicht mit Pipedrive starten wollen, könnte das vielleicht spannend sein, weil wir immer Videos mit Sales-Experten drehen. Zum Beispiel zum Thema Datenschutz. Was darf man eigentlich im CRM abspeichern. Und was mit den Daten machen?